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Auch in der Krise dem Leben auf der Spur

Benötigt wird daher neben dem Perspektivwechsel vor allem eine Akzeptanz der Situation, um sich auf die veränderte Lebensumstände einstellen zu können, um schließlich vielleicht auch sagen zu können: ja, so ist es, so empfinde und erleide ich meine Krankheit. Erst ein Erkennen bisheriger Verhaltensmuster ermöglicht neue Lösungswege bzw. Auflösungen von chronifizierten Mustern. Dann gelingt es besser, fruchtbare Ressourcen zu finden oder vielleicht sogar das Gute im Schlechten erahnen zu können. Denn in der Annahme von Schwierigem liegt der Beginn einer Umorientierung zu neuen kreativen Lösungen und Möglichkeiten.

Sich einem Schmerz oder einer Krankheit zu stellen erfordert Mut und Kraft. Es benötigt daher einen geschützten Raum, der parallel zum Alltag genutzt werden kann und funktioniert. In unseren klientenzentrierten Seminaren bieten wir einen solchen Schutzraum für die eigene Entwicklung in schwierigen Zeiten.  Unserer Arbeit liegt ein über viele Jahre bewährtes Konzept zugrunde, das körperliches und mentales Erleben in ganz besonderer Weise verbindet und auf dem Kölner Psychosynthese-Modell aufbaut. Die neurobiologischen Erkenntnisse der letzten Jahre unterstreichen die nachhaltige Wirkung dieser ganzheitlichen und systemischen Arbeitsweise mit inneren Bildern, kreativem Ausdruck und Ich-Selbst-Dialogen. Wie jüngste Forschungsergebnisse der Universität Oldenburg belegen, wirkt diese Art der körperorientierten Aufmerksamkeitslenkung – der Kontakt mit dem Selbst – besonders nachhaltig bei körperlichen Beschwerden.  

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